Inhalt

Faye lebt in Salwood, einem Dorf, das umgeben von einem Nebelschleier ist in dem rachsüchtige geister ihr Unwesen treiben. Bei einer Mutprobe, bei der Faye nur widerwillig mitmacht, überschreiten sie den Salzkreis.
Doch was ein harmloses Spiel sein sollte, endet in ein gefährliches Unterfangen und Faye muss gemeinsam mit Ezra alles geben um das zu verhindern.

Meine Meinung

Ein Dorf umgeben von einem geheimnisvollen Nebel, in dem Geister lauern, das klingt genau nach meinem Geschmack und auch, wenn ich ein wenig Kritik anbringen muss, wurde ich nicht enttäuscht.
Es war leider nicht so gruselig wie ich es mir erhofft hatte und anfangs hätte ich die meisten Charaktere am liebsten erwürgt, aber es hat mich trotzdem neugierig machen können und es liest sich einfach richtig gut.

Auch wenn ich mit den Charakteren im Laufe der Geschichte warm geworden bin, vollkommen gecatcht haben sie mich nicht.
Faye hätte für mich ein wenig mehr Pfeffer haben können, Ezra dagegen fand ich von Anfang an toll.
Der Rest war einfach ein wenig blass.
An einigen Stellen war die Story zudem sehr vorhersehbar, was mir aber eher ein Schmunzeln entlockt hat, als dass es mich irgendwie gestört hätte.

Das Ende haut dann noch mal richtig was raus. Ich fand es unfassbar spannend gemacht und habe nicht mehr aufgehört zu lesen.
Und da konnte es mich dann sogar doch noch überraschen. Wir erfahren nochmal einiges darüber wie es zu der Situation im Dorf kam und es bleiben keine Fragen offen.

Fazit:

„The Evil of Salwood“ ist ein tolles Buch für Zwischendurch. Man kommt gut voran und auch wenn es oft vorhersehbar ist, hatte ich meinen Lesespaß und wurde vor allem am Ende nochmal richtig mitgerissen.
Die Charaktere haben mir im Laufe der Story immer besser gefallen.

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